6.7.2025

Besuch im Bako Nationalpark auf Borneo mit Baby oder Kleinkind – unsere Erfahrungen und Tipps

Nasenaffe in den Bäumen vom Bako Nationalpark auf Borneo
Beitragsübersicht

Nasenaffen, Spinnen, Schlangen und jede Menge tropischer Pflanzen mitten im dichten Dschungel – und das mit Baby?
Klingt verrückt? Vielleicht ein bisschen. Aber genau dieses Abenteuer haben wir gewagt – es wurde zu einem unserer unvergesslichsten Erlebnisse auf Borneo.

Nur etwa 40 Autominuten von Kuching entfernt liegt dieses kleine Naturjuwel auf einer abgelegenen Halbinsel.
Mit gerade einmal 27 km² ist der Bako Nationalpark zwar der kleinste in Sarawak, zählt jedoch zu den beliebtesten in ganz Malaysia – und das völlig zurecht. Es erwartet dich eine beeindruckende Artenvielfalt inmitten einer abwechslungsreichen Landschaft: dichter Regenwald, Mangrovenwälder, zerklüftete Küsten. Außerdem lebt hier ein ganz besonderer Bewohner – der Nasenaffe, den es ausschließlich auf Borneo gibt.

Für uns war der Bako Nationalpark einer der Hauptgründe, überhaupt nach Borneo zu reisen. Gleichzeitig stellten wir uns die Frage: Ist so ein Ausflug mit Baby überhaupt machbar? Schließlich handelt es sich nicht um einen Zoo, sondern um echte Wildnis mit all den Herausforderungen, die sie für Groß und Klein bereithält.

In diesem Beitrag erzählen wir dir, wie wir den Tag im Dschungel mit unserer Tochter erlebt haben, worauf wir besonders geachtet haben und wie du dich am besten auf einen Besuch mit Baby oder Kleinkind vorbereitest. Mit unseren persönlichen Erfahrungen und praktischen Tipps möchten wir dir helfen, deinen eigenen Ausflug

DIE ANFAHRT ZUR BOOTSANLEGESTELLE

Lange hatten wir im Voraus überlegt, ob wir den Besuch im Nationalpark mit Baby überhaupt wagen sollten. Am Ende entschieden wir uns dafür und das Schicksal meinte es durchweg gut mit uns.

Durch einen glücklichen Zufall erwischten wir einen Grab-Fahrer, der bis vor Kurzem noch selbst als Guide im Bako Nationalpark gearbeitet hatte. Während der Fahrt erklärte er uns, dass der auf der Halbinsel gelegene Nationalpark nur per Boot erreichbar ist.  Die günstigere Variante besteht darin, sich ein Boot mit bis zu fünf Personen zu teilen. Allerdings müssen dann alle zur gleichen Zeit hin- und zurückfahren, was für uns mit Kind eigentlich keine Option war.

Daher sein Tipp: Lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen, für ein privates Boot und einen erfahrenen Guide. So seien wir nicht nur im Park deutlich flexibler, sondern könnten bei Bedarf auch jederzeit wieder zurückfahren.

Er empfahl uns außerdem Sabariman – angeblich einer der besten Guides im Park. Noch während der Fahrt versuchte er, ihn für uns zu erreichen, um zu klären, ob er an diesem Tag verfügbar war. Und wieder hatten wir Glück: Als wir an der Bootsanlegestelle bzw. am Ticketschalter ankamen, wurden wir direkt von Sabariman begrüßt.

Sabariman nahm sich kurz Zeit, um uns den geplanten Ablauf zu erklären und wies besonders darauf hin, wie wichtig ein erfahrener Guide ist, wenn man mit Baby unterwegs ist. Nachdem wir unsere Tickets bezahlt hatten, konnte unser kleines Dschungelabenteuer auch schon starten.

Wichtiger Hinweis: Denk unbedingt daran, deinen Reisepass mitzunehmen, denn ohne ihn bekommst du kein Eintrittsticket für den Bako Nationalpark.

Bako Nationalpark Boot

Während der etwa 30-minütigen Bootsfahrt in den Bako Nationalpark erzählte uns Sabariman ein wenig über sich. Er ist selbst Vater von drei Kindern, ist in dem kleinen Dorf an der Bootsanlegestelle aufgewachsen und hat einige Jahre als Reptilienforscher in den USA gearbeitet. Für wissenschaftliche Projekte war er sogar im Amazonas unterwegs, bis es ihn mit seiner Familie zurück in seine Heimat zog.

Seine Kinder hat er schon als Babys mit in den Nationalpark genommen. Er weiß also ganz genau, wo man den Nachwuchs gefahrlos krabbeln bzw. laufen lassen kann und worauf es beim Besuch mit Baby oder Kleinkind wirklich ankommt. Sabariman spricht fließend Englisch und könnte vermutlich stundenlang Spannendes über die Tierwelt, Pflanzen sowie das empfindliche Ökosystem des Parks erzählen.

Neben seiner Expertise als Guide und Biologe ist die Fotografie seine große Leidenschaft – vor allem Tier- und Makrofotografie. Er gab uns nicht nur hilfreiche Tipps für den Umgang mit unserer eigenen Kamera, sondern griff auch regelmäßig selbst zur Linse, wenn wir mal wieder zu langsam waren. Mit seiner Profikamera fing er dabei einzigartige Momente ein, die wir ohne ihn garantiert verpasst hätten.

Unser Grab-Fahrer hatte definitiv nicht zu viel versprochen – wir hätten uns keinen besseren und herzlicheren Guide wünschen können.
Wir können Sabariman daher wärmstens empfehlen – sowohl für Familien mit Kindern als auch für alle anderen Naturbegeisterten. Du erreichst ihn per E-Mail unter riman1978@gmail.com. Am besten schreibst du ihm frühzeitig, da er nicht täglich im Park arbeitet.

ANKUNFT IM BAKO NATIONALPARK

Kaum im Nationalpark angekommen, ist bereits Vorsicht geboten: Rund um die Anlegestelle warnen Schilder vor Krokodilen. Wir bekamen zwar keines zu Gesicht, da die Tiere vor allem in der Dämmerung aktiv sind. Dafür wurden wir direkt von einer kleinen Gruppe Langschwanzmakaken empfangen – inklusive Jungtier.
Unser Guide zog uns rasch ein Stück zurück, denn wer sich den Jungtieren, ob bewusst oder unbewusst, zu sehr nähert, riskiert eine aggressive Reaktion der Mutter. Eine Gefahr, der er weder uns noch unserer Tochter aussetzen wollte. Wir warteten in sicherem Abstand, ließen die Affen vorbeiziehen und setzten dann unseren Weg fort.

Vom Bootsanleger aus führt ein schmaler Holzsteg direkt zum Hauptquartier (HQ) des Parks. Bevor es losgehen kann, steht dort ein Eintrag ins Besuchsbuch an – so behalten die Ranger den Überblick darüber, wie viele Gäste sich gerade im Park aufhalten und können im Notfall einschätzen, wo sie sich ungefähr befinden.
Sabariman übernahm das für uns, da er wusste, welchen Trail er mit uns gehen wollte.

Gut zu wissen: Wer den Bako Nationalpark auf eigene Faust erkunden möchte, sollte sich bewusst sein, dass man sich seinen Trail grundsätzlich selbst aussuchen kann – die endgültige Entscheidung trifft jedoch der zuständige Parkranger vor Ort.
Je nach Wetter, Tageszeit oder aktuellen Sperrungen kann es vorkommen, dass bestimmte Wege nicht begehbar sind. Deshalb ist es Pflicht, sich vor jeder Wanderung am Hauptquartier zu melden und offiziell zu registrieren.

Insgesamt warten 18 verschiedene Trails darauf, entdeckt zu werden. Einen ersten Überblick sowie aktuelle Infos zu geöffneten oder gesperrten Wegen findest du vorab auf der offiziellen Website des Bako Nationalparks.

Ankunft Bako NP

Während unser Guide die Formalitäten übernahm, gab er uns den wertvollen Hinweis: Wir könnten unsere Tochter im klimatisierten Informationsraum des HQs noch einmal in Ruhe krabbeln und sich austoben lassen – bevor sie für die bevorstehende Wanderung in die Trage kommt. Der Raum ist nicht nur angenehm kühl, sondern auch absolut sicher vor Tieren oder giftigen Pflanzen.

Außerdem erinnerte er uns daran, die Zeit zu nutzen: Uns und unsere Tochter ein letztes Mal gründlich mit Mückenschutz einzusprühen und etwas Sonnencreme im Gesicht aufzutragen.

Um zusätzlich auf Nummer sicher zu gehen, empfahl er, einen der Rucksäcke im Schließfach des HQs zu lassen. Im anderen sollten nur das Nötigste Platz finden: Wasser, Babymilch, Windeln. Auch die Seitentaschen mussten leer bleiben. Die Affen im Park kennen keine Scheu – sie wissen genau, wo sich etwas verstecken könnte und öffnen sogar Reißverschlüsse mit erstaunlicher Geschicklichkeit.

UNSERE BEGEGNUNG MIT DEN NASENAFFEN

Es schien wirklich unser Glückstag zu sein: Gerade als wir losgehen wollten, entdeckte Sabariman direkt zwischen dem HQ und dem Strand zwei Nasenaffen, die es sich in einem großen Strauch gemütlich gemacht hatten.
Die faszinierenden Tiere saßen auf dicken Ästen, fast auf Augenhöhe und naschten seelenruhig von den Früchten. Unsere Anwesenheit schien sie überhaupt nicht zu stören.

So hatten wir nicht nur die seltene Gelegenheit, diese besonderen Tiere aus nächster Nähe zu sehen, sondern konnten sie auch über längere Zeit ganz in Ruhe beobachten und fotografieren.
Ein unvergesslicher Moment – noch bevor die eigentliche Wanderung überhaupt begonnen hatte.

Nasenaffe im Bako Nationalpark
Nasenaffe im Bako Nationalpark

TELUK DELIMA TRAIL

Als wir uns schließlich von den Nasenaffen losreißen konnten, starteten wir unsere Wanderung durch den Dschungel. Wir entschieden uns für den Teluk Delima Trail.

Der Weg beginnt direkt hinter dem HQ, dauert ca. 45 Minuten pro Richtung (kein Rundweg) und ist mit blau-weißen Markierungen gekennzeichnet. Die Route führt zunächst an ein paar Hütten und dem Campingplatz vorbei, bevor ein langer Holzsteg beginnt, der fast schnurgerade durch den Dschungel verläuft.

Schon nach wenigen Metern zeigte uns unser Guide eine Grubenviper (engl. pit viper) – perfekt getarnt zwischen grünen Blättern. Ohne ihn hätten wir sie garantiert übersehen. Diese leuchtend grüne Giftschlange kann monatelang am selben Platz verweilen. Daher wissen die Parkranger meist genau, wo man sie finden kann.

Vorsicht: Das Gift der Grubenviper ist für den Menschen potenziell tödlich – ein respektvoller Abstand ist also absolut notwendig!

Entlang des Trails stießen wir immer wieder auf Spinnennetze – natürlich inklusive ihrer achtbeinigen Bewohner. Die Netze, die direkt unseren Weg kreuzten, entfernte Sabariman sicherheitshalber für uns – oder besser gesagt: für unsere Tochter. Er erklärte uns, dass der Biss dieser Spinnenart für Erwachsene etwa so harmlos sei wie ein Mückenstich. Bei Kindern könne er jedoch deutlich schmerzhafter ausfallen – ein Risiko, das er unbedingt vermeiden wollte.

Dank seines wissenschaftlichen Hintergrunds und seines geschulten Auges entdeckte er unterwegs einige ganz besondere Exemplare, die wir selbst nie wahrgenommen hätten: winzige Spinnen, perfekt getarnt zwischen Blättern und Ästen am Wegesrand. Dabei erzählte er uns spannende Details über die verschiedenen Arten – und hielt die Begegnungen mit ein paar richtig coolen Fotos für uns fest.

Natürlich erfuhren wir auch eine Menge Wissenswertes über die vielfältige Pflanzenwelt im Nationalpark. Sabariman, der zu diesem Zeitpunkt an einer Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels im Bako-Nationalpark arbeitet, versorgte uns dabei mit spannenden zusätzlichen Einblicken.

Auf dem Rückweg entdeckten wir noch einmal einen Nasenaffen – dieses Mal gut versteckt hoch oben in den Baumkronen.

Ein weiteres Highlight war ein Malaien-Gleitflieger, der weit oben auf einem Ast schlief. Diese niedlichen Tiere sind nachtaktiv, daher konnten wir ihn nur beim Dösen beobachten – dennoch ein schöner Moment.

Kurz vor dem Hauptquartier liefen uns noch ein paar Wildschweine über den Weg. Sie durchstöberten den Waldboden nach Futter und ließen sich weder von uns noch von anderen Besuchern aus der Ruhe bringen.

Zurück am HQ legten wir eine kurze Pause ein. Wir stärkten uns mit ein paar Snacks, tranken ausreichend Wasser – bei der tropischen Schwüle absolut notwendig – und gaben unserer Tochter noch einmal die Gelegenheit, sich frei zu bewegen, bevor es weiterging.

Viper Bako Nationalpark
Spinne
 Malaien-Gleitflieger
Trail Bako

TELOK PAKU TRAIL

Gestärkt machten wir uns auf den Weg zu unserem zweiten und letzten Trail während unseres Besuchs: dem Telok Paku. Der rund eineinhalb Kilometer lange Trail dauert pro Strecke etwa eine Stunde (kein Rundweg). Somit sollte man für Hin- und Rückweg insgesamt rund zwei Stunden einplanen.

Der Trail hat es stellenweise wirklich in sich: Schmale Holzstege, steile Holzleitern, stark verwurzelte Abschnitte sowie rutschige Steine führen durch den dichten Regenwald. Mit Baby war das eine kleine, aber machbare Herausforderung. Daher entschieden wir uns dazu, nur etwa die Hälfte der Strecke, bis zu einem Aussichtspunkt mit wunderschönem Blick auf das Meer, zu gehen.

Was die Tierwelt betrifft, hatten wir auf diesem Abschnitt etwas weniger Glück. Abgesehen von einer Vielzahl verschiedener Vögel und ein paar Waranen im Wasser blieb es eher ruhig.

Doch kurz vor dem HQ hatten wir dann doch noch einen kleinen tierischen Höhepunkt: Ein anderer Guide rief Sabariman aus der Ferne zu, dass sich direkt am Wegesrand zwei „Flying Snakes“ in den Büschen zeigten. So werden die kleinen Schmuckbaumnattern genannt – weil sie, ganz ohne Flügel, erstaunlich weite Strecken von Baum zu Baum gleiten können.

Die Schlangen sind zwar giftig, gelten für den Menschen jedoch als weitgehend ungefährlich. Für uns war es ein faszinierender Anblick und der perfekte Abschluss unserer kleinen Wanderung.

Flying Snake Bako Nationalpark

UNSER FAZIT

Ein Besuch im Bako-Nationalpark ist unserer Meinung nach auch mit Baby oder Kleinkind gut machbar. Wichtig ist jedoch, die eigenen Erwartungen realistisch anzupassen und sich auf ein etwas anderes Erlebnis einzustellen als ohne Kind.

Bestimmte Aktivitäten, wie zum Beispiel eine geführte Nachtwanderung, waren für uns nicht möglich. Auch wenn theoretisch nur einer von uns hätte teilnehmen können, war uns eine Übernachtung mit kleinem Kind im Nationalpark einfach zu heikel – daher entschieden wir uns für einen Tagesausflug.

Auch bei der Auswahl der Trails ist man mit Kind etwas eingeschränkter.

Finanziell sollte man ebenfalls etwas mehr einplanen. Mit Kind empfehlen wir unbedingt, ein privates (wenn auch teureres) Boot zu buchen, um unabhängig und stressfrei unterwegs zu sein. Ebenso lohnt sich die Investition in einen erfahrenen Guide – idealerweise jemand, der nicht nur viel über Flora und Fauna weiß, sondern auch ein gutes Gespür für die Bedürfnisse deines Kindes hat.

Unser Besuch im Bako-Nationalpark hätte schöner kaum sein können – und vermutlich verdanken wir das zu einem großen, wenn nicht sogar dem größten Teil, unserem Guide Sabariman. Seine Erfahrung, seine Ruhe und sein Blick für die kleinen Wunder des Regenwaldes haben unseren Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht.

Noch heute denken wir oft und gern an dieses unvergessliche Erlebnis zurück. Immer wieder zeigen wir unserer Tochter die Fotos von der faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt – und wer weiß, vielleicht wird sie sich später sogar selbst einmal diesen wunderbaren Ort besuchen.

Und zu guter Letzt noch eine kurze Checkliste mit den wichtigsten Dingen für deinen Besuch im Bako-Nationalpark:

  • Babytrage (idealerweise ergonomisch und luftig)
  • Lange, leichte Kleidung für dein Kind (als Schutz vor Mücken und Sonne)
  • Sonnenschutz (Hut, Sonnencreme, Sonnenbrille)
  • Mückenschutz (für Erwachsene und Kinder geeignet)
  • Genügend Wasser und kleine Snacks
  • Windeln, Feuchttücher und ggf. Wechselkleidung fürs Kind
  • Feste, rutschfeste Schuhe
  • Regenschutz (z. B. leichter Poncho)
  • Kamera oder Smartphone für Fotos
  • Bargeld (für Eintritt, Boot, Trinkgeld etc.)
  • Leichter Tagesrucksack

Tipp für alle, die mit Grab anreisen: Tausche am besten direkt bei der Hinfahrt die Handynummer mit deinem Fahrer aus. So kannst du ihn rechtzeitig kontaktieren, sobald du dich mit dem Boot auf den Rückweg aus dem Nationalpark machst.

Das stellt sicher, dass er dich an der Bootsanlegestelle wieder abholt und du nicht unnötig lange warten musst. Denn gerade am Nachmittag oder bei schlechtem Wetter kann es passieren, dass keine Grabs mehr verfügbar sind – und dann bleibt dir nur die deutlich umständlichere Rückfahrt mit dem Bus nach Kuching.

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