27.11.2025

Ohrid & der Ohridsee in Nordmazedonien: Sehenswürdigkeiten & Highlights

Blick auf Ohrid und den Ohridsee
Beitragsübersicht

Ohrid ist die größte Stadt am gleichnamigen See im Süden Nordmazedoniens und zählt zu den schönsten Reisezielen des Landes. Im Sommer ist die Stadt am See ein echter Hotspot. Viele Urlauber aus Nordmazedonien sowie den Nachbarländern kommen hierher, weil sie im glasklaren Wasser des Ohridsees eine ideale Alternative zum Meer finden.

Eine Reise lohnt sich jedoch nicht nur in der Hochsaison. Auch im Frühjahr und Herbst hat ein Besuch in Ohrid seinen ganz eigenen Reiz. Dann geht es ruhiger zu, die Temperaturen sind mild und ideal für Sightseeing, gemütliche Stadtbummel oder Ausflüge in die Natur.

Da die Stadt nur wenige Kilometer von der albanischen und der griechischen Grenze entfernt liegt, bieten sich zudem spannende Tagesausflüge oder ganze Rundreisen in die Nachbarländer an.

In diesem Beitrag erfährst du, welche Orte du auf keinen Fall verpassen solltest, und bekommst wertvolle Tipps, die deinen Ohrid-Aufenthalt unvergesslich machen.

SEHENSWÜRDIGKEITEN IN OHRID

Ohrid ist relativ überschaubar und lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden. Damit du kurze Wege hast und die Stadt in deinem eigenen Tempo genießen kannst, empfehlen wir dir, eine Unterkunft direkt im Zentrum oder am Beginn der Promenade zu wählen.

Unsere Unterkunft war ein echter Glücksgriff. Sie lag ideal zwischen der Altstadt und der Promenade. So konnten wir in wenigen Minuten überall sein. Am Abend spazierten wir ganz entspannt am See entlang oder setzten uns spontan in eines der kleinen Restaurants. Besonders praktisch war der private Parkplatz der Unterkunft, denn Parkplätze sind in Ohrid oft knapp. Die Zimmer waren modern eingerichtet, sehr gepflegt und geräumig, was unseren Aufenthalt besonders komfortabel machte.

DIE UFERPROMENADE

Die meisten Besucher zieht es vermutlich erstmal ans Wasser. Daher beginnen wir mit der schönen Uferpromenade von Ohrid.

Die moderne Promenade eignet sich hervorragend für einen langen Spaziergang. Sie beginnt am Rand der Altstadt, genauer gesagt am Hafen, und verläuft entlang des Stadtzentrums.
Auf der einen Seite liegt der türkisblaue Ohridsee, dessen Wasser in der Sonne glitzert. Hier kannst du Möwen, Enten und oft sogar Schwäne beobachten, die gemächlich über die Oberfläche gleiten. Mit etwas Glück triffst du auch ein paar Einheimische, die sich am See zum Angeln verabredet haben und auf einen guten Fang hoffen. Auf der anderen Seite findest du eine große Auswahl an Restaurants und Hotels.

Entlang der gesamten Promenade gibt es viele Sitzmöglichkeiten, die dazu einladen, eine kurze Pause zu machen und den Blick über den See schweifen zu lassen.

SCHIFFFAHRT AUF DEM OHRIDSEE

Eine der schönsten Möglichkeiten, den Ohridsee zu erleben, ist eine Schiffstour. Du erhältst dabei nicht nur einen herrlichen Blick auf die Stadt, sondern auch auf die umliegende Berglandschaft Albaniens. Viele Touren bringen dich zudem zu bekannten Sehenswürdigkeiten rund um den See. Das Angebot ist vielfältig und reicht von Halbtagestouren über Tagesausflüge bis zu romantischen Fahrten in den Sonnenuntergang.

Wir haben uns für Letzteres entschieden - eine Sonnenuntergangsfahrt, die wir jederzeit wieder wählen würden. Kurz vor Sonnenuntergang legten wir ab, begleitet von entspannter Musik und einem Glas Champagner, das im Ticketpreis enthalten war. Die Fahrt dauerte etwa eineinhalb Stunden und führte zunächst an der Kirche St. Jovan Kaneo vorbei. Danach ging es weiter über den See in Richtung Kloster Sveti Naum, während die tief stehende Sonne den Himmel in warme Farben tauchte. Ein wunderschöner Abschluss eines erlebnisreichen Tages in Ohrid.

Besonders in den Sommermonaten lohnt es sich, das Ticket im Voraus zu buchen, da die beliebten Schiffstouren schnell ausgebucht sind. Du kannst dein Ticket ganz unkompliziert hier online reservieren: Schifffahrt ab Ohrid.

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VAROS –DIE ALTSTADT

Nachdem du das Wasser aus nächster Nähe gesehen und erlebt hast, lohnt sich ein Blick von oben auf die Stadt am See. Am besten gelingt das von der Festung Samuel (dazu später mehr), die sich auf einem Hügel oberhalb der Stadt befindet. Der schönste Weg dorthin führt durch die schmalen, verwinkelten Gassen der Altstadt Varos.

Da sich die Altstadt in Hanglage befindet gibt es viele Treppen. Zudem bestehen die meisten Straßen aus Kopfsteinpflaster. Dies solltest du bei der Wahl deines Schuhwerks unbedingt beachten. Im Sommer empfiehlt sich ein Besuch, früh morgens oder am späten Abend, da es tagsüber sehr heiß werden kann.

In Varos gibt es inzwischen einige Hotels und Apartments. Viele der typischen Häuser im osmanischen und byzantinischen Stil gehören jedoch weiterhin Einheimischen und verleihen dem Viertel seinen authentischen Charakter und den sehenswerten Flair.

OLD TOWN VIEW POINT

Auf dem Weg nach oben kommst du immer wieder an kleinen und schönen Aussichtspunkten vorbei. Einen besonders freien Blick über die Dächer der Stadt bietet der Old Town View Point. Er liegt bereits recht hoch und gibt dir einen ersten Eindruck davon, welche Aussicht dich später an der Festung Samuel erwartet.

DAS AMPHITHEATER

Nur wenige Gehminuten vom Old Town View Point entfernt befindet sich das Amphitheater der Stadt. Es ist das einzige erhaltene antike Theater in Nordmazedonien. In Lychnidos, der antiken Vorgängerstadt von Ohrid, war es vom 3. bis 4. Jahrhundert v. Chr. das kulturelle Zentrum der Polis.

Heute wird das Theater für Veranstaltungen genutzt, besonders im Sommer. Neben der eindrucksvollen Kulisse aus vergangenen Zeiten genießt du von den Zuschauerrängen außerdem einen schönen Blick auf den Ohridsee.

Das Theater kann kostenlos besichtigt werden.

SAMUELS FESTUNG

Vom Amphitheater sind es nur noch wenige Gehminuten bis zum höchsten Punkt der Stadt. Dort befindet sich die mittelalterliche Festung Samuel’s Fortress. Von diesem Ort aus regierte Zar Samuil von 997 bis 1014 das bulgarisch-mazedonische Reich. Heute kannst du zwischen restaurierten Türmen und Mauern einen fantastischen Panoramablick über Ohrid, den gleichnamigen See und das bergige Umland genießen. An besonders klaren Tagen reicht die Sicht sogar bis nach Albanien.

Die aktuellen Öffnungszeiten findest du nur direkt vor Ort. Der Eintritt kostet eine kleine Gebühr (ca. 2€), die vor Ort nur in bar bezahlt werden kann.

KLEMENTKIRCHE & PLAOŠNIK

Für deinen Weg zurück in die Stadt nimmst du den Pfad auf der rechten Seite der Festung, der durch einen kleinen Wald führt. Er bringt dich automatisch zur nächsten Sehenswürdigkeit, der Kirche Sveti Kliment i Pantelejmon und der Ausgrabungsstätte von Plaošnik.

Die orthodoxe Kirche im byzantinischen Baustil ist eng mit dem Leben und Wirken von Sankt Klement verbunden. Er war einer der ersten mittelalterlichen bulgarischen Heiligen sowie Gelehrter, Schriftsteller und Aufklärer der Slawen. Im 9. Jahrhundert kam er nach Ohrid, um das Christentum zu verbreiten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, wodurch verschiedene architektonische Einflüsse sichtbar wurden.

Auf dem Kirchenareal befindet sich außerdem die Ausgrabungsstätte von Plaošnik. Da Ohrid in seiner Geschichte nahezu durchgängig besiedelt war, findest du dort Relikte und Ruinen aus der Bronzezeit, aus der griechischen und römischen Epoche sowie aus dem Mittelalter.

Die aktuellen Öffnungszeiten findest du direkt vor Ort. Den Eintritt kannst du ebenfalls vor Ort in bar bezahlen.

KIRCHE ST. JOVAN KANEO

Unser nächstes Highlight ist die wohl am häufigsten fotografierte Kirche Nordmazedoniens und zugleich das Wahrzeichen von Ohrid.

Von der Klementkirche führt ein Pfad durch den Wald hinunter zur St. Jovan Kaneo Kirche. Unterwegs findest du bereits mehrere wunderschöne Aussichtspunkte sowie Fotospots.

Einen besseren Ort für den Bau dieser orthodoxen Kirche hätte man sich damals kaum aussuchen können. St. Jovan Kaneo stammt vermutlich aus dem späten 13. oder frühen 14. Jahrhundert, ein genaues Datum sowie der Architekt sind allerdings unbekannt. Die Kirche wurde auf einem Felsvorsprung über dem ehemaligen Fischerdorf Kaneo errichtet. Das macht ihre Szenerie besonders beeindruckend und einzigartig.

Unter ihr liegt der türkisblaue Ohridsee, links erstreckt sich die Altstadt und in der Ferne erkennst du die Berge Albaniens. Besonders zum Sonnenuntergang zieht diese traumhafte Kulisse viele Besucher an.

Der Eintritt ist kostenlos und das Gelände rund um die Kirche ist jederzeit frei zugänglich.

STRANDBARS IN KANEO

Einer der für uns schönsten Orte ist der Strandabschnitt entlang des ehemaligen Fischerdorfs Kaneo unterhalb der St. Jovan Kaneo Kirche. Im Sommer kannst du an den kleinen Strandbars Cocktails trinken oder etwas essen, es dir auf einer der Sonnenliegen gemütlich machen und dich zwischendurch im Ohridsee erfrischen.

Während unseres Besuchs Ende Oktober hatten die Strandbars bereits geschlossen, und die Liegen waren im Winterlager; dennoch hat dieser Ort seinen ganz eigenen Reiz.
Bring dir einfach ein paar Snacks und Getränke mit und genieße abseits des Trubels den Sonnenuntergang am Ufer des Ohridsees.

PROMENADE IN OHRID

Die einzige, aber zugleich eine wirklich schöne Möglichkeit, um von den Strandbars in Kaneo entlang des Wassers zurück in die Stadt zu gelangen oder umgekehrt, ist die Promenade von Ohrid. Dabei handelt es sich um einen auf Stelzen gebauten kurzen Holzweg, der direkt über das Wasser führt. Der Weg ist nicht nur sehr angenehm zu gehen, sondern bietet auch viele schöne Fotomotive mit der steilen Felswand im Hintergrund.

SOPHIENKIRCHE

Zurück in der Stadt erwartet dich eine weitere orthodoxe Kirche, die Sophienkirche, auch Crkva Sveta Sofija genannt. Diese Kirche im byzantinischen Stil wurde vermutlich zwischen 1037 und 1057 auf dem Fundament einer älteren Kirche erbaut.

Nach der Eroberung der Region um Ohrid durch das Osmanische Reich zwischen 1385 und 1408 wurde sie in eine Moschee umgewandelt. Dabei wurden der Glockenturm, die Zentralkuppel und die Innengalerien abgetragen.

Nach dem Russisch-Osmanischen Krieg von 1878, der das Ende der osmanischen Herrschaft in der Region bedeutete, erhielt die Sophienkirche ihre ursprüngliche Funktion als christliche Kirche zurück.

Der Eintritt ist kostenlos und die aktuellen Öffnungszeiten findest du direkt vor Ort.

FUßGÄNGERZONE VON OHRID

Was du bei deinem Aufenthalt in Ohrid vermutlich nicht verpassen wirst, ist die alte Basarstraße. Früher war sie ein wichtiger Handelsweg, heute ist sie die Fußgängerzone der Stadt. In der belebten Straße findest du noch immer viele Geschäfte. Sie bieten traditionelles Kunsthandwerk, Souvenirs und Alltagsgegenstände wie Schuhe und Kleidung an.

Außerdem gibt es dort einige Restaurants, die zum Verweilen einladen und von denen aus du das geschäftige Treiben aus der Ferne beobachten kannst.

RESTAURANTTIPP FÜR OHRID

Wer lokales Essen in gemütlichem Ambiente und mit einem herrlichen Blick auf den Ohridsee zu fairen Preisen genießen möchte, dem können wir das Restaurant Domakjinska Kukja sehr empfehlen. Es liegt etwa 15 Minuten außerhalb der Stadt auf einem Hügel und ist daher nur mit dem Auto erreichbar. Wir haben es im Anschluss an unseren Halbtagesausflug nach Sveti Naum besucht, da es in derselben Richtung liegt. Aber auch unabhängig davon finden wir, dass sich die Fahrt dorthin absolut lohnt.

SEHENSWÜRDIGKEITEN IM UMLAND VON OHRID

Da wir Ohrid im Rahmen unserer Nordmazedonien-Kosovo-Rundreise besucht haben (mehr dazu unter Nordmazedonien & Kosovo Rundreise - Route, Tipps & Highlights), hatten wir über DiscoverCars einen Mietwagen geliehen und konnten so das Umland flexibel und auf eigene Faust erkunden.

Aus diesem Grund können wir dir leider keine Tipps oder Informationen dazu geben, wie du die folgenden Highlights mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichst.

KLOSTER SVETI NAUM

Etwa 30 Kilometer von Ohrid entfernt, kurz vor der albanischen Grenze, befindet sich das bekannteste Kloster Nordmazedoniens, Sveti Naum. Das Kloster mit seinen wunderschönen Fresken im Inneren wurde im Jahr 905 auf einem Felsvorsprung erbaut und gehört heute zum UNESCO-Welterbe.

Für viele Besucher ist jedoch nicht nur das Kloster ein Grund, hierherzukommen, sondern auch die weiteren Highlights, die sich auf der weitläufigen Anlage befinden. Dazu gehören ein großer und schöner Badestrand mit feinem Kies, verschiedene Restaurants, Verkaufsstände mit Souvenirs sowie einige freilaufende Pfauen. Außerdem hast du die Möglichkeit, dich mit einem der Ruderboote zu den Quellen des Ohridsees bringen zu lassen. Diese Tour ist allerdings mit rund zehn Euro vergleichsweise teuer.

Der Zugang zur Anlage ist kostenlos. Für das Parken auf dem großen Parkplatz davor fällt jedoch eine kleine Gebühr an, die du vor Ort in bar bezahlen musst.

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DORF TRPEJCA

Auf dem Weg zum Kloster Sveti Naum kommst du auch am kleinen Küstendorf Trpejca vorbei. In dem kleinen, am Hang erbauten Ort gibt es gefühlt nur eine Straße, die zu einem größeren Parkplatz führt. Von dort geht es nur zu Fuß weiter. Über viele Treppen gelangst du zwischen den dicht an dicht am Hang gebauten Häusern hinunter bis zum Seeufer.

Während unseres Besuchs wirkte der Ort fast wie ausgestorben. Nur einige Handwerker waren unterwegs, die in den zahlreichen Apartments Reparaturen für die kommende Saison erledigten. Uns wurde erzählt, dass Trpejca im Sommer ein beliebter Rückzugsort abseits von Ohrid sei. Der lange Strand aus Kies und das glasklare Wasser des Ohridsees ziehen dann viele Badegäste an, die hier Ruhe und Entspannung suchen.

Direkt am Ufer gibt es ein Restaurant, das für das leibliche Wohl sorgt. Viel mehr wird hier nicht geboten, doch genau diese Ruhe macht den kleinen Ort für manche Urlauber so besonders.

BAY OF BONES MUSEUM

Das Bay of Bones Museum, auch Museum auf dem Wasser genannt, ist eine nachgebaute prähistorische Pfahlbausiedlung aus der Steinzeit. Die Anlage veranschaulicht dir, wie die Menschen hier vor Tausenden von Jahren gelebt haben. In den Hütten siehst du einfache Werkzeuge, Alltagsgegenstände und kleine nachgestellte Szenen, die dir das frühere Leben näherbringen.

Rund um das Museum haben Taucher die Möglichkeit, die Überreste der alten Siedlung zu entdecken, die heute auf dem Grund des Sees liegt. Dort siehst du Originalfunde wie Holzpfähle, Keramikreste und Teile früherer Baukonstruktionen.

Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen findest du auf der offiziellen Website.

GALIČICA NATIONAL PARK

Wer Lust auf Wandern hat, für den ist ein Besuch im Galičica Nationalpark genau das Richtige. Der Park liegt rund 45 Minuten von Ohrid entfernt, eingebettet zwischen dem Ohridsee und dem Prespasee. Dadurch hast du auf vielen Wegen eine fantastische Aussicht auf beide Seen. Der höchste Gipfel im Park ist der Magaro mit 2.255 Metern. Die Tour ist zwar anspruchsvoll, du wirst aber mit einem großartigen Panorama belohnt.

Auch für diejenigen, die es weniger aktiv mögen, lohnt sich ein Ausflug in den Nationalpark. Die Straße, die durch den Galičica führt, bietet immer wieder schöne Aussichtspunkte, die du bequem mit dem Auto erreichst.

Für den Eintritt wird eine kleine Gebühr erhoben. Wenn du mit dem Auto hineinfährst, kommt zusätzlich eine Fahrzeuggebühr dazu. Bezahlen kannst du nur in bar.

Planst du einen Stopp am Prespasee, lohnt es sich, Badesachen mitzunehmen. Der See ist ruhiger und deutlich weniger touristisch als der Ohridsee.

Für Abenteuerlustige gibt es zudem die Möglichkeit, die einzige Insel Nordmazedoniens zu besuchen: Golem Grad. Die unbewohnte Insel ist nur etwa 600 Meter lang und 350 Meter breit und wird wegen der zahlreichen Schlangenarten auch „Schlangeninsel“ genannt. Sie steht unter Naturschutz und kann ausschließlich im Rahmen einer geführten Bootstour besucht werden. Die Tickets zur Insel bekommst du hier: Bootstour Golem Grad.

Der Prespasee ist touristisch kaum erschlossen und bietet eine ganz besondere, ursprüngliche Atmosphäre.

Aussichten aus dem Galičica Nationalpark
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AUSFLUG NACH ALBANIEN

Viele verbinden ihren Aufenthalt im vergleichsweise kleinen Nordmazedonien mit einer Reise durch Albanien.

Welche Highlights dich im Nachbarland erwarten, zeigen wir dir in unserem separaten Beitrag Albanien-Rundreise.

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