Thailand gilt zweifellos als das beliebteste Reiseziel für alle, die zum ersten Mal nach Asien reisen. Und das aus gutem Grund! Im “Land des Lächelns” erwarten dich atemberaubende Inseln, malerische Strände, beeindruckende Tempelanlagen, eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten, einzigartige Landschaften, eine gut ausgebaute Infrastruktur sowie lebendige Metropolen. Hinzu kommt, dass die Lebenshaltungskosten deutlich geringer sind als in Deutschland und das Reisen innerhalb des Landes unkompliziert und bequem ist.
Darüber hinaus grenzt Thailand an Länder wie Laos, Malaysia, Kambodscha oder Myanmar, wodurch mehrere Destinationen während einer Rundreise miteinander kombiniert werden können.
Viele Reisetipps, Allgemeines sowie Infos, die du vor und während deiner Reise nach Thailand beachten solltest, haben wir für dich in diesem Beitrag festgehalten.
Thailand kannst du ganzjährig bereisen, darum hängt die beste Reisezeit von deinen persönlichen Präferenzen ab.
In der Trockenzeit von November bis April kannst du dich auf optimale Wetterverhältnisse für einen traumhaften Strand- bzw. Badeurlaub sowie Aktivurlaub freuen.
Der Niederschlag ist während dieser Zeit vergleichsweise gering und es herrschen konstant hohe Temperaturen.
Trockenzeit bedeutet allerdings auch Hochsaison.
Die Regenzeit und somit die Nebensaison beginnt im Mai und zieht sich bis in den Oktober. Während dieser Zeit gibt es deutlich mehr Niederschlag, wobei das Ausmaß der Regenfälle recht unvorhersehbar ist – von anhaltendem Regen bis hin zu täglichen kräftigen tropischen Schauern ist theoretisch alles möglich.
Obwohl oft betont wird, dass die Trockenzeit die optimale Reisezeit für Thailand sei, teilen wir die Auffassung nicht zu 100%. Denn statistisch betrachtet gibt es in dieser Periode im Vergleich zur Regenzeit weniger Niederschläge, aber bedeutet das automatisch, dass es die beste Reisezeit ist? Vermutlich nicht. Es ist jedoch zweifelsohne die teuerste und zugleich beliebteste Reisezeit, was zu überfüllten Bars, Restaurants, Stränden und erhöhtem Verkehrsaufkommen führen kann.
Falls du jetzt darüber nachdenkst, das Land während der Nebensaison zu besuchen, bedenke bitte, dass in einigen Regionen einige Hotels, Restaurants und Bars geschlossen sein könnten. Dies gilt auch für einige Nationalparks.
Ein Vorteil der Regenzeit besteht darin, dass du von deutlich günstigeren Preisen profitierst und oft nur mit wenigen anderen Besuchern den Strand sowie andere beliebte Touristenorte teilen musst.
Wie die für dich beste Reisezeit hängt auch die ideale Reisedauer stark von deinen persönlichen Präferenzen ab.
Viele Touristen verbringen ca. zwei Wochen zum Relaxen in Thailand, was mit Sicherheit ausreichend ist.
Solltest du allerdings viel sehen und erleben sowie verschiedene Orte besuchen wollen, kann es gut sein, dass du innerhalb dieser zwei Wochen von einem zum anderen Highlight hetzt und kaum Zeit zum Entspannen und Verweilen findest.
Wir empfehlen deshalb eine Reisedauer von drei Wochen, um in Ruhe in die einzigartige Schönheit des Landes einzutauchen.
Generell raten wir: Je länger, desto besser.
Während unserer Elternzeit haben wir insgesamt sechs Wochen in Thailand verbracht und sind davon überzeugt, dass zusätzliche Wochen mühelos mit weiteren faszinierenden Erlebnissen hätten gefüllt werden können.
Thai ist die offizielle Landessprache, welche von über 90% der Bevölkerung gesprochen wird. Doch einige Thais sprechen neben der Amtssprache auch noch eine der ca. 70 weiteren lokalen Sprachen.
Thai ist eine sogenannte Tonsprache, bei der die meisten einsilbigen Wörter je nach Tonhöhe unterschiedliche Bedeutungen haben. Daher empfiehlt es sich, die Einheimischen stets nach der korrekten Aussprache zu fragen, falls du dir ein paar Wörter aneignen möchtest.
Eine weitere Besonderheit der thailändischen Sprache liegt darin, dass bei Wörtern wie beispielsweise “Danke” sprachlich differenziert wird, ob eine Frau oder ein Mann spricht. Eine Frau sagt “khop khun kah”, während der Mann “khop khun khrap” sagt.
Aufgrund der vielen Touristen spricht eine Vielzahl der Einheimischen, besonders die, die in der Tourismusbranche arbeiten, einfaches bis gutes Englisch. Das bedeutet, du kannst dich mit Englisch so ziemlich überall gut verständigen.
Je weiter du dich ins Landesinnere bewegst, desto schlechter wird das Englisch der Thais. Nicht nur deshalb, sondern auch als Tür- sowie Herzöffner solltest du ein paar Brocken Thai lernen. Hier ein paar Beispiele:
Für deine Reise nach Thailand wird ein Steckdosenadapter benötigt, da dort die Steckertypen Typ A und B genutzt werden. Die in Deutschland verbreiteten Steckertypen C und F existieren dort nicht.
Den passenden Adapter findest du hier: Thailand Reiseadapter.
Sie beträgt zur deutschen Sommerzeit +7 Stunden und zur deutschen Winterzeit +6 Stunden. In Thailand selbst findet keine Zeitverschiebung statt. Das bedeutet, ist es in Thailand 12 Uhr, dann ist es in Deutschland erst 6 Uhr bzw. 5 Uhr morgens.
In ganz Thailand dominiert der Buddhismus. Lediglich im Süden des Landes bekennen sich größere Teile der Bevölkerung zum Islam.
Der Buddhismus wird als eine der wohl tolerantesten Glaubensrichtungen der Welt betrachtet. Diese Eigenschaft spiegelt sich auch in der thailändischen Bevölkerung wider. Der buddhistische “Geist des Gebens” bleibt trotz des wachsenden Materialismus, der auch in Thailand angekommen ist, nach wie vor lebendig. Großzügigkeit gegenüber anderen soll sicherstellen, dass einem Gleiches widerfährt und soll zudem dazu dienen, langfristig gute Beziehungen zu seinen Mitmenschen aufrechtzuerhalten.
Des Weiteren besteht ein großes Verständnis und eine hohe Toleranz gegenüber anderen Religionen. Bewusst wird darauf verzichtet, Bekehrungsversuche zu unternehmen.
Tempel sind im gesamten Land allgegenwärtig. Zusätzlich verfügt nahezu jedes Haus über einen kleinen buddhistischen Schrein.
Während deiner Reise wirst du täglich zahlreiche Opfergaben in Form von Blumen, Essen, Geld oder sogar Blattgold auf dem Boden finden. Diese sollen Glück, Gesundheit und Wohlstand bringen.
Junge thailändische Männer sollten nach buddhistischer Tradition mindestens 3 Monate als Mönche in einem der Tempel (Wats) leben, um sich in der Meditation zu üben und die Lehren des Buddhismus zu studieren. Egal, wo du in Thailand unterwegs bist, wirst du Mönchen begegnen. Viele ältere Mönche werden hochverehrt, daher ist es nicht ungewöhnlich, ihre Bilder an den Wänden von Geschäften, Häusern oder als Verzierungen in Taxis zu sehen. Zusätzlich ist es üblich, buddhistische Mönche zur Einweihung neuer Häuser und Geschäfte einzuladen.
Gut zu wissen: Im gesamten Land ist es üblich, beim Betreten eines Tempels sowie eines Hauses oder einer Wohnung die Schuhe auszuziehen. Zudem sollten bei einem Tempelbesuch Schultern sowie Knie bedeckt sein.
Die offizielle Währungseinheit ist der thailändische Baht (THB oder ฿).
Mit den gängigen Kreditkarten kannst du meist problemlos am Automaten (ATM) Bargeld abheben. Wie viel Gebühren dabei anfallen, hängt von deiner Bank ab.
Die Kreditkarte wird generell als gängiges Zahlungsmittel in Restaurants, Bars oder Hotels akzeptiert. Die kleineren Garküchen, abgelegene ländliche Gebiete oder auf Inseln ohne stabile Internetverbindung oder Geldautomaten akzeptieren ausschließlich Barzahlung. Das Gleiche gilt für Trinkgelder. Daher ist es ratsam, immer Bargeld und im besten Fall stets mehrere kleine Scheine dabei zu haben.
Wer mit Euro-Banknoten einreist und diese umtauschen möchte, kann das in Städten sowie größeren Ortschaften meist problemlos bei den Banken wie der Kasikorn Bank, Siam Commercial Bank, etc. oder in seriösen Wechselstuben tun. Trotz der üblicherweise ähnlichen Wechselkurse ist es ratsam, diese zu vergleichen.
Hinweis: Wer Geld wechseln möchte, muss sich dabei immer mit dem Reisepass ausweisen können. Diesen also nicht vergessen!
Unser Tipp: Vermeide es unbedingt, dein Geld an einer der Wechselbuden am Flughafen umzutauschen! Die dort angebotenen Wechselkurse sind oft sehr schlecht. Falls du am Flughafen dringend Bargeld benötigst, ist es ratsamer, es von einem der Geldautomaten (ATMs) abzuheben. Der Wechselkurs bei den ATMs ist in der Regel deutlich vorteilhafter im Vergleich zu den Wechselbuden.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit einem Reisepass oder einem vorläufigen Reisepass möglich.
Alle Reisedokumente müssen zum Zeitpunkt der Einreise bis zum geplanten Ende der Reise gültig sein.
Ein Visum ist für touristische Aufenthalte von bis zu 30 Tagen nicht erforderlich.
Die durchschnittliche Flugdauer von den deutschen Flughäfen bis nach Bangkok beträgt circa 12 Stunden.
Sowohl Thai Airways als auch Lufthansa bieten mehrmals wöchentlich Direktflüge von Frankfurt und München nach Bangkok an. Nutze Skyscanner.de, um die besten Flüge für deine Bedürfnisse zu finden und zu vergleichen.
Wenn du einen längeren Aufenthalt planst, solltest du die entsprechenden Bestimmungen auf der Website des Auswärtigen Amts prüfen.
Um von A nach B zu kommen, hast du mehrere Möglichkeiten, die dich auf den teilweise gut ausgebauten und teilweise weniger gut ausgebauten Straßen an dein Ziel bringen.
Das gängigste Fortbewegungsmittel Thailands ist der Roller bzw. das Motorrad. Du bist gerne flexibel und möchtest deine Umgebung auf eigene Faust entdecken? Dann solltest du über einen eigenen Roller nachdenken. Diesen kannst du praktisch an jeder Ecke, sei es in der Stadt oder im Dorf, bei einem Verleiher für einen Tag oder auch wochenweise mieten. Der eigene Roller ist je nach Situation oftmals das preiswerteste Mittel der Fortbewegung.
Bevor du dir einen Roller ausleihst, solltest du folgende Dinge beachten bzw. wissen:
Sämtliche weiteren Informationen, die du beim Mieten eines Rollers beachten solltest, sowie wichtige Hinweise zu deiner Sicherheit, sind in unserem Beitrag “Roller mieten in Thailand – hilfreiche Tipps & Informationen” ausführlich für dich festgehalten.
Egal, ob du dich in Bangkok, Chiang Mai, kleineren Regionen wie Khao Lak oder auf Inseln wie Koh Samui befindest, mit bekannten Apps wie Grab, Bolt und 12.Go.Asia (eine für Asien spezialisierte Transportapp) kannst du jederzeit ein Taxi finden. Die Preise sind im Vergleich zu Europa sehr erschwinglich, weshalb diese Art von Fahrdienst nicht nur bei Touristen, sondern auch bei Einheimischen sehr beliebt ist.
Die “klassischen” Taxis mit Taxameter in Thailand werden als “Metered”-Taxis bezeichnet und sind üblicherweise in den Farben gelb-grün, pink oder hellblau gehalten. Die Fahrt beginnt in der Regel mit einer Grundgebühr von 35 Baht (ca. 1€). Diese Taxis können entweder telefonisch bestellt oder durch Handzeichen an der Straße angehalten werden.
In Thailand ist es nicht üblich, Trinkgelder für Taxifahrten zu geben. Dennoch wird es selbstverständlich gerne angenommen.
Der Linienbus erfreut sich sowohl bei Backpackern als auch bei Einheimischen als eines der beliebtesten Fortbewegungsmittel, insbesondere für Fahrten zwischen größeren Städten und Orten. Die meist sehr preiswerten Tickets müssen vor der Fahrt an Schaltern, in der Nähe der Bushaltestellen, erworben werden. Obwohl Busfahrpläne existieren, werden diese nur selten strikt eingehalten.
Neben dem Bus ist die Fahrt mit dem Zug eine weitere beliebte, preiswerte Art der Fortbewegung. Abhängig von der Bahnstrecke und der gewählten Zugklasse kann die Zugreise durch Thailand ein entspanntes oder durchaus abenteuerliches Erlebnis sein. Von modernen, klimatisierten Waggons über bequeme Schlafwagen bis hin zu älteren, nicht klimatisierten Waggons ist alles möglich.
Obwohl es in Thailand noch keine Hochgeschwindigkeitsstrecken gibt, ist das Schienennetz gut ausgebaut. Dadurch kannst du unkompliziert in sämtliche große Städte sowie Touristenregionen mit der Bahn reisen.
Zusätzlich ist es problemlos möglich, mit dem Zug die Landesgrenze nach Malaysia zu überqueren, was wir während unserer Elternzeit-Reise gemacht haben.
Du kannst die Bahnfahrkarten entweder direkt am Schalter vor Ort oder bequem im Voraus online auf 12.Go.Asia kaufen. Nutze dafür gerne dieses Suchfenster von 12.Go.Asia. Selbstverständlich werden dir hier sowohl Tageszüge als auch Nachtzüge (Night Trains) angezeigt.
Inlandsflüge sind ideal für alle, die eine längere Strecke in kürzester Zeit zurücklegen möchten. Die Fluggesellschaften wie Nok Air, AirAsia oder Thai Air bieten Flugverbindungen zu praktisch jedem touristischen Ziel in Thailand an. Während unseres Aufenthalts haben wir uns dafür entschieden, von Bangkok nach Chiang Mai und von Chiang Mai nach Krabi zu fliegen.
Wir haben die Flüge im Voraus online über spezialisierte Transport-Apps für Asien wie zum Beispiel 12.Go.Asia oder AirAsia gebucht. Diese Apps bieten im Vergleich zu der europäischen Alternative Skyscanner deutlich günstigere Flugverbindungen an.
Generell würden wir behaupten, dass Inlandsflüge in Thailand selbst mit Gepäck sehr preiswert sind.
Das Angebot an Hotels und Unterkünften in ganz Thailand ist umfangreich und äußerst vielfältig. Von Hostels und Low-Budget-Hotels über erschwingliche Mittelklassehotels bis hin zu luxuriösen All-Inclusive-Unterkünften ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Neben der Menge an Hotels gibt es natürlich auch noch mehr als genügend Unterkünfte wie Häuser oder Villen zur Selbstversorgung. Auf den Plattformen wie Airbnb oder Booking findest du mit Sicherheit die passende Unterkunft für deine Bedürfnisse.
Die insgesamt 6 Wochen unserer Elternzeit-Rundreise haben wir sowohl in Hotels als auch in Villen mit beispielsweise eigenem Pool verbracht.
Daher hier eine kleine Übersicht der für uns schönsten und komfortabelsten Unterkünfte:
Die meisten Gerichte der thailändischen Küche bestehen aus einer schmackhaften Kombination von knackigem Gemüse, frischen Kräutern und verschiedenen Gewürzen in Verbindung mit Gai (dt. Hähnchenfleisch), Moo (dt. Schweinefleisch) oder Meeresfrüchten. Basis bzw. Beilage dieser Gerichte ist oftmals der sogenannte Khao Niao (dt. Klebreis) oder asiatische Nudeln.
Algen sind ebenfalls häufige Bestandteile von thailändischen Gerichten.
Hier ist eine kleine Übersicht von 6 traditionellen Gerichten, die du während deiner Thailand-Reise unbedingt probieren solltest:
In den meisten Restaurants wird zu den Speisen kostenlos frisches Wasser serviert, das nicht aus der Leitung stammt und daher bedenkenlos getrunken werden kann. Gerade in Kombination mit den oft etwas schärfer gewürzten Speisen erweist sich das Wasser als sehr erfrischend.
Neben Wasser gibt es selbstverständlich zahlreiche Softgetränke sowie frische Fruchtsäfte. Einige Restaurants, Verkaufsstände sowie Strandverkäufer bieten zudem frische und gekühlte Kokosnüsse an, aus denen die Milch mit einem Strohhalm getrunken werden kann.
Wer Lust auf ein Bier hat, sollte eines der bekanntesten Marken des Landes, Chang, Singha oder Leo probieren.
Obwohl es sich um ein tropisches Reiseziel handelt, sind keine speziellen Impfungen für Europäer vorgeschrieben.
Dennoch werden insbesondere für Reisen in ländliche Gebiete oder bei Langzeitaufenthalten Impfungen wie Hepatitis A, Japanische Enzephalitis, Tollwut und Typhus empfohlen. Weitere Informationen erhältst du auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.
Die Anschaffung einer thailändischen Prepaid-SIM-Karte ist für all diejenigen, die keinen reinen All-Inclusive-Urlaub planen, sondern das Hotel häufiger verlassen möchten oder eine Rundreise machen möchten, absolut zu empfehlen.
Kurz die Öffnungszeiten eines Restaurants oder Geschäftes checken, dir ein Bolt oder Grab bestellen oder bei Google Maps nach dem passenden Weg suchen ist damit unterwegs überhaupt kein Problem. Deine Social-Media-Apps wie WhatsApp, Instagram und Co. kannst du dann natürlich auch überall verwenden.
Und im Notfall hast du die Möglichkeit, jemanden telefonisch zu kontaktieren.
Die gängigsten Anbieter für Touristen-Prepaid-SIM-Karten sind dtac, True Move H und AIS. Alle drei Anbieter verfügen über ein sehr gut ausgebautes 4G-Netz und in den meisten Touristenregionen sogar über ein 5G-Netz. Die Entscheidung für einen Anbieter hängt hauptsächlich von der Dauer deiner Reise und deinem gewünschten Datenvolumen ab. Generell kann man sagen, dass die Preise bei allen Anbietern ziemlich gleich sind, wenn der Aufenthalt oder die Nutzung bis zu 15 Tage dauert.
Es empfiehlt sich, die Prepaid-SIM-Karte direkt am Flughafen kurz nach der Ankunft zu kaufen. Denn beim Kauf einer SIM-Karte muss in ganz Thailand ein Reisepass vorgezeigt werden, den du in diesem Fall sowieso dabei hast. Außerdem bist du so direkt nach deiner Ankunft mobil.
Oftmals befinden sich die kleinen Verkaufsstellen der jeweiligen Anbieter nach der Gepäckrückgabe. Das Personal vor Ort hilft dir bei der Aktivierung der Karte und überprüft gemeinsam mit dir, ob diese anschließend auch funktioniert. Bezahlt werden kann entweder in bar oder mit Kreditkarte.
Falls du vergisst, direkt am Flughafen eine SIM-Karte zu kaufen, oder du dich erst zu einem späteren Zeitpunkt dazu entscheidest, kannst du in eine Verkaufsstelle der jeweiligen Anbieter gehen, die du ganz einfach über Google Maps findest. Alternativ hast du die Möglichkeit, in Geschäften wie dem weit verbreiteten 7-Eleven oder Tesco eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen.
Kosten für medizinische Behandlungen in Thailand werden nicht von den deutschen gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen. Daher ist der Abschluss einer privaten Auslandskrankenversicherung für uns unverzichtbar. Bei einigen Kreditkarten ist eine private Auslandskrankenversicherung inbegriffen. Sollte das bei dir nicht der Fall sein, empfehlen wir dir, über bekannte Portale wie beispielsweise Check24 die Versicherungen zu vergleichen und die für dich passende abzuschließen.
Die Versicherung kostet in der Regel nur einen geringen Betrag pro Jahr und im Ernstfall ist sie jeden Euro wert.
Unser Tipp: Achte beim Abschluss unbedingt darauf, dass ein Vollschutz ohne Summenbeschränkung sowie im Fall einer schweren Erkrankung der Rücktransport inbegriffen ist! Zudem ist es wichtig, alle Belege der medizinischen Behandlung sowie die Quittungen für benötigte Medikamente, für die du in Vorkasse getreten bist, aufzubewahren, um diese im Anschluss bei deiner Versicherung geltend machen zu können bzw. einen Nachweis darüber zu haben.
Leider kann es immer mal wieder passieren, dass während einer Reise ein Gepäckstück oder einzelne Wertgegenstände deines Reisegepäcks abhandenkommen. Aus diesem Grund haben wir insbesondere wegen unseres teuren (Technik)-Gepäcks wie beispielsweise der Kamera, Drohne etc. eine zusätzliche Reisegepäckversicherung für die Dauer der Reise abgeschlossen.
Diese Versicherungen kosten ebenfalls meist nur einen geringen Betrag pro Reise oder Jahr und lohnen sich im Ernstfall immer. Finde und vergleiche die für dich beste Reisegepäckversicherung auf Check24.de.
Unser Tipp: Achte gerade bei teurem Equipment unbedingt darauf, einen Vollschutz ohne Summenbeschränkung abzuschließen!
Hinweis: Dieser Blogbeitrag enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich am Preis dadurch überhaupt nichts.
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